14.07.09

Eine Runde

Bedingt durch das Berglauftraining bin ich andere Strecken gelaufen und lauf erst jetzt wieder die alten flachen Strecken, die auch ihren Reiz haben.
Da sind noch die Überreste des Unwetters vom 26. Mai. Ich habe es auf der Straße erlebt. Viele Wälder waren längere Zeit unpassierbar.

Dann habe ich das Storchennest entdeckt – wer gute Augen und Fantasie hat, kann den Storch gerade hochfliegen sehen. Auch die Störche hat das Unwetter erwischt. Ihr Gelege wurde zerstört.

Eine Mutterkuhherde ist draußen.
Das Getreide schon reif.
Soayschafe, aus der Steinzeit stammend, und Kamerunschafe, die ich leider nicht vor die Kamera bekommen habe, sind neben der Laufstrecke.





Und dieses Jahr hat es geklappt: Der Spindelbaum/Pfaffenhütchen ist dieses Jahr nicht von den Gespinstmotten befallen worden und trägt zum ersten Mal seit 5 Jahren wieder Früchte.

Derzeit bin ich immer noch in einer Laufkrise. Die richtige Motivation will sich nicht einstellen, ich werde mich mehr auf das Radfahren verlegen.
Im Juni bin ich 301 km gelaufen, 3142 Höhenmeter. Und im Juli werden es wohl noch weniger sein.

Keine Kommentare: